Berlin: Die ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben in der 100-jährigen Geschichte über 66.000 Menschen vor dem Tod durch Ertrinken gerettet. Bei 9.000 Rettungseinsätzen mussten die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer ihr eigenes Leben riskieren, um ein anderes zu erhalten. In jedem Jahr wachen 50.000, in der Mehrzahl junge Frauen und Männer, im Sommer und Winter darüber, das Schwimmer, Badegäste und Wassersportler ihre Freizeit in Sicherheit genießen können. Die Zahlen gab DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens, wenige Tage vor dem 100-jährigen Bestehen der Gesellschaft, in Berlin bekannt.
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